connect Festnetztest 2023
Breitband- & Festnetz-Anbieter im Test
In seinem vierzehnten Jahr tritt unser Test der deutschen Festnetz-Internet-Anschlüsse mit einer komplett neuen Methodik an. Im Fokus steht nun die tatsächlich von den Kunden erlebte Qualität.
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Unseren anspruchsvollen Breitband- und Festnetztest kennen connect-Leser bereits seit 14 Jahren. In diesem Jahr steht jedoch eine umfangreiche Änderung an: Die bislang von uns genutzte Methodik basierte auf gezielten Messstellen. Damit konnten wir detaillierte Aussagen über das sogenannte Kernnetz treffen – also die interne Infrastruktur der Netze.
Wie es um die von den Kunden tatsächlich an ihren Anschlüssen erlebte Leistung und Qualität stand, wurde vom bisherigen Ansatz jedoch nur eingeschränkt abgebildet. Ab diesem Jahr nutzen wir eine neue Methodik. Sie stammt von unserem Testpartner umlaut, Teil von Accenture, den connect-Leser bereits von unserem Mobilfunknetztest und vielen internationalen Netztestprojekten kennen.
umlaut nutzt seine ausgefeilten Crowdsourcing-Analysen mittlerweile auch zur Beurteilung von Festnetzanschlüssen. Wie das genau geht und welche Aussagen wir auf dieser Basis belastbar treffen können, lesen Sie auf der Seite "So testen wir".
Ein weiterer Vorteil dieser Herangehensweise ist, dass nun auch die Ergebnisse unserer Festnetztests besser zwischen verschiedenen Ländern vergleichbar sind. Bereits in der nächsten Ausgabe werden wir auf diese Weise auch die Festnetze in Österreich und der Schweiz unter die Lupe nehmen.
Ganz neues Testverfahren
Allerdings: Da sich die neue und die alte Methodik gravierend unterscheiden, sind direkte Vergleiche mit den Vorjahresergebnissen nicht sinnvoll. Dennoch sind wir überzeugt davon, dass unser neuer Ansatz ein umfassenderes Bild der Leistung der einzelnen Anbieter zeichnet. In diesem Sinne: Vorhang auf für die Ergebnisse unseres Festnetztests 2.0.
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